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Im Netz findet man beide Schreibweisen. Richtig ist jedoch Tracking, da der Begriff von Aufspüren, eine Spur verfolgen kommt. Zwar wandert man zu den Tieren, das hat aber mit Trekking nichts zu tun, da Trekking eine mehrtägige Wanderung bezeichnet.
Daher gehen den Besuchergruppen auch Tracker und nicht Trekker voraus.
Lassen Sie uns zunächst die verschiedenen Funktionalitäten rund um das Gorilla-Tracking erläutern:
(Autor Jones Tugume, Gorilla-Experte der Nature Responsible Safari Uganda Company)
(Autor Jones Tugume, Gorilla-Experte der Nature Responsible Safari Uganda Company)
Teil 1 – der Briefing Prozess
BITTE JETZT TEIL 2 ÖFFNEN!
Teil 2 – das eigentliche Tracking:
BITTE BEACHTEN SIE
Dank seiner Höhenlage herrscht in Uganda ein angenehmes, gemäßigt-tropisches Klima, das durch seine Lage am Äquator kaum jahreszeitliche Temperaturschwankungen aufweist. Die Temperaturen sind daher nicht so hoch, wie man es aus anderen Ländern und Regionen Afrikas gewohnt ist. Eine Tagestemperatur von 25-30°C wird nur in seltenen Fällen überschritten. Nachts können die Temperaturen auf durchschnittlich 17°C sinken. Auf einer Höhe von 2.000 m sind die Temperaturen etwa 7°C niedriger. Dies wird auf der Reise im südlichen Teil Ugandas, in Bwindi, dem Gorillaziel und in der Region Lake Bunyonyi der Fall sein.
Die Luftfeuchtigkeit bleibt meist erträglich.
Nur in tieferen Regionen im Norden wie dem Kidepo NP und im Murchison Falls NP ist es deutlich wärmer und oft herrscht brütende Hitze.
Es gibt zwei Trockenperioden, die von Dezember bis Februar und von Juli bis August dauern. Das heißt aber nicht, dass keine Niederschläge zu erwarten sind, sondern nur, dass die Regenmenge nur etwa halb so groß ist wie in den anderen Monaten.
Die Niederschlagsmenge beträgt im größten Teil des Landes das ganze Jahr über 1.000 - 1.500 mm, wobei der April der regenreichste Monat ist. Die der vorherrschenden Windrichtung zugewandten Berghänge, insbesondere in der Gegend um den Viktoriasee, erhalten mit 2.000 mm, im Bwindi sogar bis zu 3.000 mm, die höchsten Jahresniederschläge, im Regenschatten liegende Landesteile, wie z.B.innerhalb des zentralafrikanischen Grabens, aber nur 750 mm.
Da NRS Uganda Sie nur in guten und sauberen Lodges unterbringt, müssen nur folgende Punkte beachtet werden:
Gelbfieber ist zwingend vorgeschrieben.
Zu beachten ist, dass eine Gelbfieberimpfung lebenslang wirksam ist.
Zu empfehlen sind dazu Hepatitis, Tetanus, Diphterie und Typhus.
Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, was über die Gelbfieberimpfung hinaus für Sie sinnvoll ist.
Ja, in Uganda muss man Vorsorge treffen:
Wie erkenne ich Malaria?
Die Lodges, die wir für Ihre Buchung auswählen, hängen von Ihrem Budget ab.
Die Preise in unseren Beispielen basieren auf sogenannten Midrange-Lodges. Sie liegen alle in der Nähe des Ausgangspunkts des Tages, haben schöne Zimmer, gute Betten und private Badezimmer. Einige haben Pools, manche Klimaanlage und alle liegen in einer schönen Umgebung.
Alle Lodges haben WLAN. In Uganda ist die Bezeichnung dafür WiFi.
Uganda hat nur Mobilfunknetzabdeckung, Festnetz wird nicht vorhanden.
In den Lodges ist WiFi meist nur im Restaurantbereich zugänglich. Einige Lodges befinden sich in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung, während auf den Hauptstraßen während der Fahrt mit einer sehr guten Abdeckung zu rechnen ist.
Falls Sie eine durchgängigere Verbindung benötigen, können Sie am Flughafen oder in den größeren Städten eine SIM-Karte kaufen. Airtel ist etwas billiger als MTN. Beide haben eine gute Netzabdeckung. Je nach Datenpaket sollten Sie mit Kosten von 5-15$ rechnen.
Wir besprechen Ihr Reiseprogramm im Detail mit Ihnen und senden Ihnen einen maßgeschneiderten detaillierten Reiseplan.
Es werden alle Anstrengungen unternommen, um diesen wie geplant durchzuführen, aber nach der Veröffentlichung des gebuchten Reiseplans können sich Änderungen ergeben, die nicht in unserer Verantwortung liegen.
Weitere Einzelheiten dazu werden in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erläutert
Uganda ist grundsätzlich ein sicheres Reiseland. Es gibt jedoch Regionen, insbesondere einige Teile innerhalb von Kampala, die als nicht so sicher gelten.
Unsere Reiseprogramme berücksichtigen dies und sorgen für eine sichere Reise.
Jeder Reisende sollte sich vor der Reise bei seinem zuständigen Auswärtigen Amt über aktuelle Reisewarnungen informieren.
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