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Häufig gestellte Fragen rund um das Gorilla Trackuing und Uganda
Im Netz findet man beide Schreibweisen. Richtig ist jedoch Tracking, da der Begriff von Aufspüren, eine Spur verfolgen kommt. Zwar wandert man zu den Tieren, das hat aber mit Trekking nichts zu tun, da Trekking eine mehrtägige Wanderung bezeichnet.
Lassen Sie uns zunächst die verschiedenen Funktionalitäten rund um das Gorilla-Tracking erläutern:
Da sind zunächst die TRACKER Ranger, die zu zweit oder dritt um 6:30 Uhr gemeinsam in den Wald gehen. Wenn sie den Ort erreichten, an dem sie die Gorillas am Vortag zurückgelassen haben, beginnen sie, die Gorillas aufzuspüren. Sie suchen nach Anzeichen wie Gorillaspuren, abgebrochenen Ästen usw. Sie stehen per Funk in Kontakt mit den Rangern, die mit der Besuchergruppe 1,5 -2 Stunden später loslaufen um ihren den Weg zu weisen. Nachdem die Besucher ihre magische Stunde bei den Gorillas beendet haben, bleiben die (Tracker) Fährtenleser im Wald und folgen der Gorillagruppe, bis diese beginnen, ihre Nester für die Nacht zu bauen.
Dann gibt es die RANGER, die Gorilla Guides, die dafür verantwortlich sind, die Besucher zu den Gorillas und zurück zu führen und ihnen alles vor und während des Tracks zu erklären. Sie treffen die Besucher um 7:30 Uhr am Briefing Point und beginnen mit ihnen gegen 8:15 Uhr das Tracking. Nach dem Track erhalten die Besucher Ihr persönliches Zertifikat von Ihrem Gorilla Guide.
Dann gibt es die Security Ranger, die die Besuchergruppe über die gesamte Strecke eskortieren. Es werden 1-2 von ihnen pro Gruppe eingesetzt. Es liegt in ihrer Verantwortung, dass die Besucher jederzeit sicher sind. Die Besuchergruppe kann wilden Bergelefanten begegnen, die ziemlich aggressiv sein können, oder einer Gruppe wilder Gorillas, die nicht an menschliche Besucher im Wald gewöhnt sind. Dies kommt nicht sehr oft vor. Falls dies passiert und die Situation riskant ist, erschrecken die Sicherheitsranger die wilden Tiere, indem sie in die Luft schießen.
Zu guter Letzt gibt es noch die TRÄGER (PORTER). Ich nenne sie lieber UNTERSTÜTZER (SUPPORTER). Das sind starke junge Damen und Herren aus den umliegenden Gemeinden, die den Besuchern während des Trackings helfen. Sie tragen deinen Tagesrucksack und unterstützen dich, wenn der Weg durch schwieriges Gelände führt. Das können steile Stellen, schlammige Stellen, Flussüberquerungen, rutschige Abschnitte etc. sein. Sie geben dir eine feste Hand, schieben dich, ziehen dich und passen auf, dass du nicht wegrutschst. Das Gehalt des PORTERS ist nicht im Gorilla Permit enthalten. Dies ist ein optionaler Service, der zusätzlich 20 $ plus Trinkgeld kostet.
Ein Porter bekommt nur 1-3 Einsätze pro Monat!
(Autor Jones Tugume, Gorilla-Experte der Nature Responsible Safari Uganda Company)
Teil 1 – der Briefing Prozess
• Sie sollten spätestens um 7:30 Uhr am Gate ankommen.
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• Ihr Fahrer sammelt den Reisepass ein und legt ihn zusammen mit Ihrem gültigen Permit den Anmeldeoffizieren vor.
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• Da der Registrierungsprozess eine Weile dauert, werden Sie entweder von Gruppen des seltenen ethnischen Stammes namens Batwa oder von Tänzern der umliegenden Gemeinden mit Volks-und traditionellen Tänzen unterhalten, die im Wesentlichen von Berggorillas und dem Bwindi-Regenwald handeln.
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• Gegen 08:00 Uhr wird der leitende Ranger-Guide des Tages allen Besuchern eine detaillierte Einweisung geben und im Wesentlichen über die Geschichte des Bwindi Regenwaldes und der Verbreitung der Gorillas in ihrem Lebensraum aufklären und die Verhaltensregeln erläutern. Auch wird er nochmal darauf hinweisen, was Sie mitnehmen sollten, wie ausreichend Trinkwasser, Essen, Regenjacke, Wanderstöcke (Holzstöcke werden bei der Briefing-Banda zur Verfügung gestellt) usw.
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• Nach dem Briefing werden die Besucher in Gruppen von max. 8 aufgeteilt, und den an diesem Tag zu besuchenden verschiedenen Gorillafamilien zugeteilt. Jede Gorillafamilie kann einmal täglich von einer Besuchergruppe für eine Stunde besucht werden. Diese Einschränkung dient zum Schutz und der Erhaltung der Art .
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• Sie werden Ihrem Gorillaführer vorgestellt. Er wird die Gruppe fragen, wer Träger haben möchte, die während des Trackings eine große Unterstützung sind. Sie tragen deinen Tagesrucksack und unterstützen dich, wenn die Strecke durch schwieriges Gelände führt. Das können steile Stellen, schlammige Stellen, Flussüberquerungen, rutschige Hänge etc. sein. Sie geben dir eine feste Hand, schieben dich, ziehen dich und passen auf, dass du nicht wegrutschst. Das Gehalt des Gepäckträgers ist nicht im Permit enthalten. Dies ist ein optionaler Service für 15-20 $.
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• Auch wird Ihr Gorilla-Guide den Besuchern die Sicherheitsranger vorstellen.
BITTE JETZT TEIL 2 ÖFFNEN!
Teil 2 – das eigentliche Tracking:
• Es ist inzwischen etwa 8:15 bis 8:30 Uhr und Ihr Gorilla-Tracking beginnt. Während des Tracks können Sie gerne Fragen zu Gorillas, Vögeln, Kräutern und allem, was Ihr Interesse weckt, fragen. Ihr Gorilla Guide wird alles gerne beantworten.
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• Ihr Gorilla-Guide steht in ständigem Kontakt mit den Ranger-Trackern, die seit Sonnenaufgang im Wald sind, um den genauen Standort Ihrer Gorilla-Gruppe aufzuspüren und Ihrem Guide mitzuteilen, welche Abkürzungen zu verwenden sind, um die Ranger-Tracker und die Gorillas zu treffen.
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• WÄHREND des Tracks werden Pausen gemacht, zum Trinken, um einen Moment innezuhalten, wenn die Wanderung sehr anstrengend ist …. Der Ranger passt die Gruppengeschwindigkeit an die Fähigkeiten der Schwächsten in der Gruppe an. Und es ist nichts, wofür man sich schämen müsste, der Schwächste zu sein. Besucher mit allen Fähigkeiten haben die Möglichkeit, Gorillas zu besuchen. Auch Personen mit Behinderung können die Gorillas problemlos besuchen. Gegen Aufpreis von 300$ kann man einen Stretcher (Tragestuhl) ganz oder teilweise hinzubuchen.
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• KURZ bevor Sie die Gorillas erreichen, bereitet Ihr Guide die Gruppe vor, damit noch ausreichend Wasser getrunken wird und die Besucher Kameras vorbereiten.
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• JETZT werden Sie den Ranger-Trackern vorgestellt, die zusammen mit Ihrem Guide eine Stunde lang die volle Verantwortung für Ihre Begegnung mit den Gorillas übernehmen. Die Träger, Ihre Rucksäcke und Wanderstöcke bleiben während dieser Zeit zurück. Der Guide kann jedoch einzelnen Besuchern erlauben weiterhin von ihrem Porter begleitet zu werden.
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• Es kann sein dass die Gorillas während der Besuchsstunde im Wesentlichen an einem Ort bleiben, aber sie können auch weiter ziehen. Dann wird die Besuchergruppe ihnen so lange folgen, bis die Stunde vorüber ist.
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• TRACKER und Guide stellen sicher, dass sowohl Sie als auch die Gorillas in Sicherheit sind. Sie müssen eine Gesichtsmaske tragen, Sie dürfen vor den Tieren nichts essen oder trinken, sollten nicht den Blitz Ihrer Kamera verwenden, sollten nicht mit den Fingern auf die Gorillas zeigen, möglichst leise sein, sich langsam, auf keinen Fall hektisch bewegen. Wenn die Gorillas Drohgebärden zeigen, bleiben Sie ruhig, rennen Sie nicht, schauen Sie ihnen nicht in die Augen.
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• Der offizielle Abstand sollte 10m betragen. Aber da die Gorillas keinen Zollstock haben, kann es manchmal auch deutlich weniger sein. Der Guide wird auf den Mindestabstand achten.
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• WENN Sie Ihre magische Stunde beendet haben, bleiben die Tracker bei den Gorillas. Dies ist der Zeitpunkt den Treckern ihr Trinkgeld zu überreichen. Alle anderen gehen zurück zum Ausgangspunkt oder zu einer Stelle, an der Ihr Fahrer Sie abholen kann.
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• DORT erhalten Sie Ihr Zertifikat von Ihrem Gorilla-Guide, zahlen Ihren PORTER, geben den Rangern Ihr Trinkgeld.
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• JETZT heißt es Abschied nehmen und mit hoffentlich unvergesslichen Erinnerungen zurück zu Ihrer Lodge zu fahren.
Dank seiner Höhenlage herrscht in Uganda ein angenehmes, gemäßigt-tropisches Klima, das durch seine Lage am Äquator kaum jahreszeitliche Temperaturschwankungen aufweist. Die Temperaturen sind daher nicht so hoch, wie man es aus anderen Ländern und Regionen Afrikas gewohnt ist. Eine Tagestemperatur von 25-30°C wird nur in seltenen Fällen überschritten. Nachts können die Temperaturen auf durchschnittlich 17°C sinken. Auf einer Höhe von 2.000 m sind die Temperaturen etwa 7°C niedriger. Dies wird auf der Reise im südlichen Teil Ugandas, in Bwindi, dem Gorillaziel und in der Region Lake Bunyonyi der Fall sein.
Da NRS Uganda Sie nur in guten und sauberen Lodges unterbringt, müssen nur folgende Punkte beachtet werden:
• Zum Trinken oder Zähneputzen nur Wasser unbedenklicher Herkunft verwenden.
• Trinken Sie niemals Leitungswasser – verwenden Sie versiegeltes Flaschenwasser oder das sichere Wasser, das von Eco Lodges in Glasflaschen bereitgestellt wird, um Plastik zu vermeiden
• Sowohl in unseren Autos als auch in den Lodges werden Sie mit sauberem Wasser versorgt
• Hände so oft wie möglich mit Seife waschen oder Desinfektionsmittel verwenden
Gelbfieber ist zwingend vorgeschrieben.
Zu beachten ist, dass eine Gelbfieberimpfung lebenslang wirksam ist.
Zu empfehlen sind dazu Hepatitis, Tetanus, Diphterie und Typhus.
Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, was über die Gelbfieberimpfung hinaus für Sie sinnvoll ist.
Ja, in Uganda muss man Vorsorge treffen:
Beim Schlafen Mosquitonetze verwenden ( sind in den Lodges vorhanden, Insektenschutz verwenden, abends lange Ärmel und lange Hosen tragen, auch die Kleidung imprägnieren oder Craghopper Kleidung verwenden.
Darüberhinaus bleibt es jedem Reisenden überlassen gemeinsam mit einem Reisemediziner des Vertrauens zu entscheiden, ob eine Malaria Prophylaxe verwendet werden soll.
Malaria Tests sind fast überall in Uganda schnell und einfach machbar und sehr gute Malaria Medizin im Falle einer Infizierung ist auch problemlos erhältlich.
Wie erkenne ich Malaria?
die ersten Symptome sind nicht wie vielfach angenommen von hohem Fieber begleitet, das kommt erst später dazu.
Es fängt meist mit einem oder mehrer dieser Symptome an:
absoute Appetitlosigkeit, Gliederschmerzen, Kreislaufversagen, Magenschmerzen, Übergeben, Durchfall, bitterer Geschmack im Mund
Die Inkubationszeit ist 12 Tage oder länger.
Eine möglichst schnelle Behandlung nach Auftreten der ersten Symptome ist äußerst wichtig. Die medikamentöse Behandlung dauert dann nur 3 Tage.
Die Lodges, die wir für Ihre Buchung auswählen, hängen von Ihrem Budget ab.
Alle Lodges haben WLAN. In Uganda ist die Bezeichnung dafür WiFi.
Uganda hat nur Mobilfunknetzabdeckung, Festnetz wird nicht vorhanden.
In den Lodges ist WiFi meist nur im Restaurantbereich zugänglich. Einige Lodges befinden sich in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung, während auf den Hauptstraßen während der Fahrt mit einer sehr guten Abdeckung zu rechnen ist.
Falls Sie eine durchgängigere Verbindung benötigen, können Sie am Flughafen oder in den größeren Städten eine SIM-Karte kaufen. Airtel ist etwas günstiger als MTN. Beide haben eine gute Netzabdeckung. Je nach Datenpaket sollten Sie mit Kosten von 5-15$ rechnen.
Wir besprechen Ihr Reiseprogramm im Detail mit Ihnen und senden Ihnen einen maßgeschneiderten detaillierten Reiseplan.
Es werden alle Anstrengungen unternommen, um diesen wie geplant durchzuführen, aber nach der Veröffentlichung des gebuchten Reiseplans können sich Änderungen ergeben, die nicht in unserer Verantwortung liegen.
Weitere Einzelheiten dazu werden in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erläutert
Uganda ist grundsätzlich ein sicheres Reiseland. Es gibt jedoch Regionen, insbesondere einige Teile innerhalb von Kampala, die als nicht so sicher gelten.
Unsere Reiseprogramme berücksichtigen dies und sorgen für eine sichere Reise.
Jeder Reisende sollte sich vor der Reise bei seinem zuständigen Auswärtigen Amt über aktuelle Reisewarnungen informieren.
Alle Rechte vorbehalten | Nature Responsible Safari Uganda Ltd